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Milben Bekämpfung
Die Milben sind winzige kleine, stark behaarte Spinnentiere (vier Beinpaare), die mit den bloßen Augen bestenfalls als bewegliche Punkte wahrgenommen werden können.
Die kleinsten Milben sind 0,1 mm groß. Sie sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda) und haben einen ähnlichen
Körperbau wie die Spinnen.
Vermehrung der Milben:
Sie entwickeln sich aus Eier, die von den Weibchen abgelegt werden.
Jedoch fehlt ihnen das wurmförmige Larvenstadium.
Die Jungtiere sehen bereits aus wie adulte Tiere, jedoch fehlt ihnen ein Beinpaar, welches erst mit der Entwicklung zum fortpflanzungsfähigen Geschlechtstier entsteht.
Auch unter ungünstigen Lebensbedingungen können Milben lange Trockenheit und Nahrungsmangel überstehen und sogar sehr widerstandsfähig gegen
Bekämpfungsmittel sein.
Ei - Larve - zwei Nymphenstadien - adultes Tier.
Eine weibliche Milbe lebt bis zu 60 Tagen im Wirtskörper, ohne ihn können die Milben keine 48 Stunden überleben.
Krätze (Skabies, Scarbies) kommt oft vor wo viele Menschen zusammenkommen, wie z. B. in Altenheime, Pflegeheime, Kindergarten, Schulen.
Die Krätze wird von Mensch zu Mensch durch längeren Hautkontakt übertragen.
Die bekannteste Art sind die Mehlmilben (Acarus siro), Kugelbauchmilbe.
Mehlmilben in Getreidespeichern sind sehr unangenehm, weil sie die Keimlinge aus dem Korn fressen und danach auch den Mehlkörper angreifen.
Ein Milbenbefall begünstigt die Entwicklung von Schimmelpilzen.
Das Mehl oder die Getreide bekommt einen muffigen Geruch und kann für Mensch und Tier unbrauchbar werden.
Ein Befall mit der Kugelbauchmilbe auf den Menschen ruft krätzeartige Hauterkranken hervor.
Der Fuß eines Babys das Milben hat
Sobald sie Ungewöhnlichen Juckreiz Festellen sollten sie so schnell wie möglich einen Hautspezialisten aufsuchen und eine Schädlingsbekämpfung Firmer Kontakttieren, daher auf Dauer der Befall von Milben körperliche und Physische Schäden tragen kann

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